Carimera – Die Antwort auf
Verstopfung


Über Verstopfung
Eine entspannte Zeit auf dem stillen Örtchen? Davon können viele von uns nur träumen. Für rund 10 bis 20% der Deutschen ist der Toilettenbesuch eine mühsame Angelegenheit. Etwa zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Von einer Verstopfung spricht man, wenn der Stuhlgang entweder selten oder hart ist oder wenn man danach das Gefühl hat, dass einfach nicht alles raus ist. Unser Darm ist ein Gewohnheitstier und gerät leicht aus dem Takt. Wächst sich die Irritation zum Dauerproblem aus, wird es unangenehm oder oft unerträglich. Aber keine Sorge: Gegen Verstopfung ist mehr als nur ein Kraut gewachsen.
Was hilft gegen Verstopfung?
Hören Sie in sich hinein und vertrauen Sie wortwörtlich Ihrem Bauchgefühl! Probieren Sie aus, was Ihnen und dem verschlungenen Kerlchen da drinnen guttut. Die drei goldenen Tipps lauten: Ballaststoffe, ausreichend trinken, Bewegung. Außerdem bringen eine ganze Reihe an Hausmitteln wie Flohsamen und Leinsamen Schwung in den Darm. Wenn dies alles keine Wirkung zeigt, stehen auch eine Reihe sanfter Abführmittel zur Verfügung. Und mit ein paar psychologischen Kniffen pflegen Sie die Freundschaft zu Ihrem emsigen Kumpel, dem Darm. Finden Sie heraus, was das Richtige für Sie ist und ab wann dazu geraten wird einen Arzt zurate zu ziehen.


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Was geschieht bei Verstopfung im Darm?
Unser Darm ist eigentlich ein fleißiges Kerlchen, das Tag und Nacht für uns arbeitet. Bei Verstopfung kann er das nicht mehr so gut. Meistens funktionieren zwar die Verdauung und der Transport des Nahrungsbreis noch ganz gut. Aber am Ende sind Nerven und Muskeln sich nicht mehr ganz einig, was sie tun sollen und ob der Darminhalt nun raus muss oder nicht. Je länger sie rumdiskutieren, desto mehr Wasser wird dem Darminhalt in der Warteschleife entzogen – er wird trocken und hart. Klar, dass das die Entleerung erschwert und zu schmerzhaftem Pressen führt.